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Therapieablauf

Was passiert beim ersten Termin?

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Um einen passenden Therapieplan für Ihren Hund erstellen zu können, ist es wichtig sich zunächst ein umfassendes Gesamtbild vom Patienten zu machen. Ich werde Ihnen einige Fragen zu Ihrem Hund stellen, mir das Gangbild in verschiedenen Gangarten ansehen und ihn gründlich untersuchen um mir einen Überblick über seine "Baustellen" zu verschaffen. Die Dauer dieses ersten Termins lässt sich vorab nicht genau festlegen, denn nicht jedes Tier kooperiert sofort, besonders wenn es unter Schmerzen leidet. Manche Tiere sind ängstlich, manche sind zappelig. Manche Tiere haben einfach viele zu untersuchende Baustellen. Um die richtigen Maßnahmen für Ihr Tier festlegen zu können, ist eine gründliche Untersuchung unabdingbar. Hierfür nehme ich mir Zeit. Ich setze einen Richtwert von 90 Minuten an, es kann aber auch mal länger dauern. Wenn möglich, werde ich schon die erste Behandlung durchführen.

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Wie geht es danach weiter?

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Anhand des Befundes werde ich einen Behandlungsplan erstellen und halte ggf. Rücksprache mit Ihrem Tierarzt.

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Die ideale Dauer und Häufigkeit der Folgetermine richtet sich nach den Bedürfnissen Ihres Hundes. Dies besprechen wir nach der Befundauswertung genauer.

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Hinweise zu den Terminen

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  • Ihr Hund sollte ca. 2 Stunden vor der Physiotherapie keine größeren Mengen gefressen haben. Mit einem vollem Bauch turnt es sich nicht gut. Auch passive Behandlungen, wie Massagen sind dann nicht durchführbar.

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  • Der Hund sollte sich vor der Behandlung gelöst haben.

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  • Für die Behandlungsmaßnahmen werden Belohnungen als Motivationsanreize benötigt. Bitte halten Sie Trainings-Leckerlis bereit, die Ihr Hund schnell und unkompliziert verzehren kann. Gerne in zwei "Qualitätsstufen". Sind die Leckerlis zu attraktiv für ihren Hund, wird er evtl. zu aufgeregt sein um Übungen auszuführen. Allerdings wird hin und wieder ein "Jackpot"-Leckerli benötigt, wenn ihr Hund eine besondere Motivation benötigt um eine Übung auszuführen. Das kommt auf Ihren Hund an.

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  • Ich werde mit Ihnen kleine "Hausaufgaben" besprechen, die es Ihnen ermöglichen die Therapie und somit Ihren Hund auch zwischen unseren Terminen bestmöglich zu unterstützen.

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